Das Selbstbauen im Garten boomt. Mehr und mehr Gartenbesitzer machen Ihren grünen Fleck zu einer Oase des Alltags. Die Ruhe genießen, mit Freunden zusammen sein, Family-Time auskosten – all das funktioniert im eigenen Garten spontan und flexibel mit der richtigen Ausstattung. Das Herzstück vieler Umgestaltungen im Garten bildet eine moderne Gartenhütte. Wie der Aufbau mit den eigenen Händen gelingt und mit welchen Entscheidungen Sie die Umwelt in Ihrem Garten schonen können, erfahren Sie hier.
Die Gartenhütte – der neue Mittelpunkt im Garten
Moderne Gartenhütten sind für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle geeignet. Es gibt Grillpavillons, Garten Office und sogar Gartensaunen. Die Auswahl ist also gigantisch. Und das Beste: Mehr und mehr Hersteller bieten die Modelle auch zum Selbstaufbau an. Das kommt der wachsenden DIY-Community natürlich entgegen. Durch die vorbereiteten Bausätze kann jeder Heimwerker sein eigenes Gartenhaus bauen. Vor allem bei den kleineren Bauten ist der Aufbau in Eigenregie ein Leichtes: Nach 1 bis 3 Tagen steht die komplette Gartenhütte. Um das passende Modell für Ihren eigenen Garten zu finden, empfiehlt sich der Blick in das Sortiment der großen Gartenhütten Händler des Landes. Hansagartenhaus bietet zum Beispiel über 200 verschiedene Modelle. Online oder vor Ort in Aschbach-Markt am Gartencenter Starkl werden Sie hier vielfältige Inspirationen und Eindrücke für Ihre Gartenhütte sammeln können.
Der Umweltaspekt beim Aufbau der eigenen Gartenhütte
Wer selbst Hand anlegt, kann selbst entscheiden, woher das Holz kommt und welche Techniken im eigenen Garten angewandt werden. Gerade das Fundament hat einen entscheidenden Einfluss auf die ökologische Verträglichkeit der eigenen Gartenhütte. Die weitverbreiteten Betonfundamente versiegeln die gesamte Fläche luft- und wasserundurchlässig und machen so Leben in den oberen Erdschichten unmöglich. Das Leben direkt unterhalb der Grasnarbe wird schon beim Aufbau komplett zerstört: Bei Betonfundamenten wird zunächst eine ebene Fläche ausgehoben, in die dann der flüssige Beton gefüllt wird. Regenwürmer, Ameisen und kleine Käfer, die für einen gesunden Erdboden und einen saftigen Rasen verantwortlich sind, landen zusammen mit der Grasnarbe im Kompostwerk. Dass es auch anders geht – nämlich leichter und nachhaltiger –, zeigt das Unternehmen LogFoot™.
Das ökologische Gartenhaus Fundament von LogFoot™
LogFoot™ hat das Problem und gleichzeitig auch die Chance erkannt. Wenn immer mehr Gartenbesitzer ohne Montage-Team ihre Gartenhütte inklusive Fundament aufbauen, bietet sich ein neuer Markt für umweltverträgliche Fundamente. LogFoot™ hat ein Gartenhaus Fundament kreiert, das Leben direkt unter dem Fundament ermöglicht und keinen großen Eingriff in das Ökosystem bedarf. Gekauft wird es von den meisten Heimwerkern aber hauptsächlich, weil es so simpel im Aufbau ist. Damit zeigt LogFoot™: Umweltschutz ist eine Win-Win-Situation, wenn es nicht nur die Welt besser, sondern auch das eigene Leben einfacher macht. Statt der Betonfundamente setzt LogFoot™ auf ein Fundament aus Holz. In den Maßen der Außenwände wird zunächst ein luftiger Holzrahmen geschaffen, der direkt auf dem Rasen platziert wird. Der Rahmen wird mit Stahlfüßen im Erdreich verankert. Damit bildet er ein stabiles Fundament mit minimaler Auflagefläche. So schafft es den notwendigen Platz für die neue Gartenhütte und erhält den existierenden Lebensraum von Regenwurm, Ameise und Käfer. Alle Details zum innovativen Gartenhaus Fundament finden Sie direkt auf der Internetseite von LogFoot™.