Der Umgang mit wichtigen Ressourcen aus der Natur wird im Zuge der Energiewende immer bedeutender. Die Überbevölkerung und auch die Vernichtung von Wäldern sowie der Abbau von Ressourcen und mehr sorgen dafür, dass die Erde ganz schon ächzt und krächzt. Dass wir uns bemühen müssen, ihr zu helfen und Umweltschutz-Anstrengungen zu unterstützen wo es geht, ist dabei selbstverständlich, bzw. sollte es zumindest sein. Jeder Einzelne kann effektiv dazu beitragen, das es Flora und Fauna gut geht und dass wir mit Respekt und Achtung mit unserer Natur umgehen. Energien einsparen und sie besonders bewusst zu nutzen, ist ein wichtiger Weg von vielen. Die Heizkosten sind dabei in den vergangenen Jahren rasant angestiegen und hier können wird selbst etwas tun, um die Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen.
Die Kraft der Sonne nutzen
Die Sonnenkraft ist enorm und wir wissen von ihrer Stärke und Intensität. Durch Fotovoltaikanlagen kann man schon seit geraumer Zeit diese Kraft nutzen, um sie einspeisen und auf diese Weise Strom zu erzeugen. Selbst mit kleinen, so genannten Balkonkraftwerken, kann man bereits loslegen und Strom für den Eigenbedarf einspeisen und nutzen. Auf allen Dächern und kleinsten Flächen schon lassen sich die Solarmodule aufbauen und es gibt mittlerweile ein großes Angebot, wie bei shop.jw-solar.de beispielsweise. Auf diese Weise schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, man spart Stromkosten auf der einen Seite und nutzt die Kraft der Sonne für die eigene Stromproduktion auf der anderen Seite.
Heizen mit Bedacht
Auch die Art und Weise des Heizens sollte man vom Prinzip her überdenken. Denn auch hier sind die Kosten in die Höhe geschnellt und auch alte Heizöfen und Gebäude tun in Übriges dazu, dass viel Wärme verpufft. Isolierungen an Dächern und Hauswänden sind schon einmal eine sehr gut Investition, denn die jeweiligen Dämmungen halten viel Wärme in den Wohnungen und lassen nur wenig nach außen. Zum Anderen aber sind moderne Heizöfen, die beispielsweise mit Holzpellets gespeist werden das ideale Pendant zu herkömmlichen Gas- oder gar Ölheizungen. Sie verbrauchen deutlich weniger Heizmaterial und sind sehr umweltfreundlich dazu.
Der Kamin ist hier zwar nach wie vor die schönste Wärmequelle für viele, doch auch hier sollte man bedenken, dass er den Winter über eine Menge Holz zum Heizen benötigt und dass dafür viele Bäume gerodet werden müssen. Auch das Herunter-drehen der Thermostate an den Heizkörpern zuhause kann verhindern, dass unnötige Kosten entstehen und zu viel geheizt wird. Das Lüften der Räume sollte durch kurzes Stoßlüften geschehen und nicht durch stundenlanges auf Kipp stellen der Fenster, währen die Heizung dann auch Hochtouren bullert. Auch das ganz auf Null drehen und wieder Hochdrehen kostet viel Energie. Besser ist immer eine gleichbleibende Zimmertemperatur, die man manuell und bei modernen Anlagen auch digital einstellen kann und sollte. Auch wenn man in den Urlaub fährt sollte die Heizung nicht wirklich auf Null gestellt werden, denn das Aufheizen der Räume kostet auch hierbei wieder viel Geld und unnötige Energien.