Das eigene Haus absichern zu wollen ist wahrlich keine übertriebene Vorsorge, sondern der richtige Schritt, um nicht selbst in die Einbruchsstatistiken aufgenommen zu werden. Diese sind zudem nicht vielversprechend, was die Aufklärungsquote angeht, sodass es immer ratsam ist, sich nachhaltig und dauerhaft vor Einbrechern zu schützen. Manchmal reichen einfache Methoden, ehe es sofort an die technische Raffinesse der Alarmanlagen geht, aber das erfahren Interessenten natürlich alles hier.
Einbruchsschutz – diese Hilfen machen es Einbrechern schwer
Wer seine eigenen vier Wände absichern möchte, der muss natürlich nicht sofort auf Technik zurückgreifen, die nicht selten viel Geld kostet. Es reicht auch vorerst aus, das Credo zu verfolgen, den Einbrechern die notwendige Zeit und den geringen Lärm für den Einbruch nicht zu zusprechen. Nur so klappt es und dies geht am besten mit folgenden Hilfsmitteln.
- Sicherheitsschlösser
- Gesicherte Haustüren
- Panzerriegelschloss
- Gesicherte Fenster ( RC 1 bis RC 6 )
- Schutzbeschläge
- Tür-Zusatzschlösser
- Schutzrosetten
- Schanierseitensicherungstüren
Aller Anfang ist schwer, da die wenigsten sofort wissen, wo sie mit dem Einbruchsschutz beginnen sollen. Hier sind jedoch einige Vorkehrungen zu treffen, die dazu führen, dass man aus dem Radar der Einbrecher wegfällt. Der Grund ist derweil auch ganz einfach, es kostet bei allen den Sicherheitsvorkehrungen zu viel Zeit, um einzubrechen und erhöht damit das Risiko, erwischt zu werden. Selbiges gilt auch bei der jeweiligen Lärmbelästigung, die hier dazu führt, dass Einbrecher nicht unentdeckt bleiben. Es geht also auch problemlos mit einfacheren und weniger kostspieligen Mitteln, um vom Einbruchsschutz perfekt zu profitieren.
Technische Finesse rundet die Hausabsicherung perfekt ab
Machen wir uns jedoch nichts vor, ein wenig Technik sollte an keinem Haus fehlen, um Einbrecher von Beginn an abzuschrecken. Neben den meist unerkannten Hilfsmitteln vom Türpanzer bis zum Sicherheitsschloss gibt es häufig auch auffälligere Hilfsmittel, die aber in jedem Fall der Abschreckung dienen. So kommen folgende Alarmsysteme zum Vorschein, die keineswegs aufgrund ihrer effektiven Wirkung außer Acht gelassen werden dürfen.
- Funkalarmanlagen z.B. von Hikvision
- Smart-Home-Alarmsysteme
- Draht-Alarmanlagen
- Überwachungsanlagen
Die genannten Alarmsysteme sind ideal, um das Haus abzusichern und vor allem sehr unterschiedlich anwendbar. Einige schlagen nur Alarm, um Einbrecher zu warnen und zu ermutigen, abzuhauen. Während andere sogar automatisiert die Polizei und den Sicherheitsschutz informieren, wie zum Beispiel bei der Draht-Alarmanlage. Auch Videoüberwachung in Kombination mit Alarmanlage sowie einer Gegensprechrichtung und einer smarten technischen Finesse sind heutzutage nicht selten. Von unterwegs aus mal auf die Kamera zugreifen oder mit der Gegensprechanlage Einbrecher zum Gehen aufzufordern, ist heute längst keine Hollywood reife Filmerscheinung mehr. Sich über die finanzielle Komponente zu informieren, kann auf keinen Fall schaden, um so das eigene Haus abzusichern.
Macht zu demonstrieren, indem das eigene Haus systematisch abgeriegelt wird, ist keine Schande. Einbrecher scheuen zu viel und laute Arbeit, sodass dieses Vorgehen immer ratsam ist. Hier gab es nun einige Systeme, die dazu dienlich sind, genau dieses Vorhaben zu unterstützen. Es lohnt sich also, das eigene Hab und Gut bestens zu schützen und es Einbrechern nicht so leicht zu machen.